Als Steinmetz und Steinbildhauerbetrieb haben wir 2011 weltweit erstmals QR-Codes direkt in Naturstein gemeißelt. Mit diese Erfahrung war es uns möglicht in 2012 erstmals einen QR-Code - vertieft und reliefartig, eingebettet in einer Kreuzform - als gestalterisches Element an einem Grabstein zu integrieren.
Damit haben wir den ersten eigenständigen 'digitalen Grabstein' erstellt der internetbasierte Informationen, direkt am Ort der Bestattung vermitteln konnte.
Durch die gestalterische Einbindung des QR-Codes am Grabstein war der Barcode als eigenständiges Gestaltungselement zu werten. Ein Verbot durch den Friedhofsträger war somit nicht möglich. Dieser erste 'QR-Grabstein' - das erste 'digitale Grabmal' - wurde im Sommer 2012 bei einem Wettbewerb ausgezeichnet. Dadurch haben wir viele öffentliche Reaktionen erfahren und eine Diskussion über die veränderte Bestattungskultur ausgelöst.
Im Folgenden eine Übersicht über Pressebeiträge, TV-Berichte etc. die sich mit unserer Idee des QR-Grabsteins beschäftigen:
Der Grabstein der Zukunft. Unter dieser 'Überschrift' berichtete der Kölner Stadtanzeiger als erste Zeitung über unser Projekt - QR-Code an Grabstein / Grabmal
[05.03.2012]QR-Codes machen's möglich:
Mit dem Grabstein ins World Wide Web. Ein Beitrag aus dem RTL-Nachtjournal
[09.03.2012]QR-Code auf Grabstein -
"Was heißt schon Tradition ?"
ein Beitrag der Frankfurter Rundschau
[03.04.2012]QR-Code auf Grabstein -
"Was heißt schon Tradition ?"ein Beitrag der Berliner Zeitung.
[03.04.2012]Unsterblichkeit im Netz. Ein Bericht der BILD Zeitung über QR-Codes auf Grabsteinen
[23.04.2012]Handy-Codes auf Grabsteinen. Ein Bericht der NZ
[05.05.2012]Grab mit Internet-Anbindung. Ein Bericht von N24 über den ersten QR-Sockelstein auf einem Friedhof in Deutschland
[26.05.2012]QR-Codes auf Grabsteinen !? - Bauerfeind am 27. Mai Ein Bericht über den ersten QR-Grabstein auf einem Friedhof in Deutschland
[27.05.2012]The global online-magazine for architecture and design with stone. Kunst: QR-Codes für Grabsteine
[05.06.2012]welt-online bringt als erste Zeitung einen Bericht auf Grundlage einer
dapd Meldung: Neuer Kult - Trauern mit Smartphone und QR-Code
[25.06.2012]berichtet unter der Überschrift: Vom Friedhofsgrab ins Internet -
Kölner Steinmetz meißelt QR-Codes auf Grabsteine [25.06.2012]Ein Beitrag dieser Tageszeitung steht für die Verbreitung der dapd Meldung - nun auch in Sachsen-Anhalt
[27.06.2012]aus Österreich bringt ein erstes Foto der dpa-Agentur und einen Bericht unter:
Trauer 2.0 - Steinmetz bietet multimediale Grabsteine an
[27.06.2012]× 404! www.heute.at | Inhalt nicht mehr erreichbar.
berichtet mit eigenem Text unter ANNA LOGES:
Der Grabstein geht online! Kuriosität oder bald Trend? [29.06.2012]berichtet nach einem Besuch in unserer Werkstatt:
Grabstein mit QR-Code - Eine andere Form der Erinnerung.
[29.06.2012]Der Belgische Rundfunk, für die deutschsprachige Gemeinschaft in Belgien, berichtet über unsere QR-Grabsteine auf Grundlage der dpa-Meldung.
[01.07.2012]EXPRESS die 'BILD Zeitung aus Köln' stellt fest:
Unsere Toten gehen jetzt online ! [01.07.2012]Wenn die Toten online sind - QR-Codes auf dem Grabstein. Unter dieser 'gruseligen' Überschrift veröffentlicht heise online, als erstes Internetmagazin den dpa-artikel. Lesenswert die über 150 Kommentare !
[01.07.2012]berichtet unter der Rubrik-Computer:
Wenn die Toten online sind - QR-Codes auf dem Grabstein [02.07.2012]Auch n-tv greift die dpa-Meldung unter der Rubrik-Computer auf:
Wenn die Toten online sind - QR-Codes auf dem Grabstein [02.07.2012]Auch die Westdeutsche Zeitung greift auf die dpa-Meldung zurück unter veröffentlicht unter der Rubrik-Multmedia den Artikel:
Wenn die Toten online sind - QR-Codes auf dem Grabstein [02.07.2012]druckt auch in der Sparte Computer die dpa-Meldung: Wenn die Toten online sind - QR-Codes auf dem Grabstein
[02.07.2012]computer
reseller
news berichtet unter der 'headline':
'IT-Technologie für das Jenseits' über den 'Perfekter Grabstein für alle Nerds'
[12.07.2012]Grabstein mit QR-Code:
'Mit dem Smartphone zur Trauerseite' - Unter dieser Überschrift berichtet die Westdeutsche Zeitung erneut, diesmal mit einem eigenen Artikel.
[15.07.2012]Lebendige Erinnerungen - Grabsteine mit QR-Codes führen zur digitalen Biographie. Ein Beitrag der DHZ in der Rubrik Wirtschaft / Branche.
[01.08.2012]die Fachzeitschrift 'Naturstein' veröffentlicht ein Interview unter Friedhof + Grabmal:
"QR-Codes sind eine zeitgemäße Erweiterung für Grabsteine" -> ansicht als
pdf.-datei. Erstmals veröffentlicht, mit einer Erläuterung - unser aktuellester QR-Grabstein mit einem qr-puzzel in Naturstein.
[02.08.2012]das Magazin der
Steyler Missionare berichtet unter der Überschrift:
'Der Schlüssel zu einem virtuellen Erinnerungsort' über unsere qr-grabsteine.
[14.08.2012]× 404! www.stadtgottes.de | Inhalt nicht mehr erreichbar.
Die
Frankfurter Allgemeine veröffentlicht einen Artikel über unsere Arbeit:
QR-Codes auf Grabsteinen - Bis in digitale Ewigkeit.
[29.08.2012]Pressemitteilung von 'aeternitas'- der Verbraucherinitiative Bestattungskultur und Mitinitiator des
Grabmal-TED: Sieger-Grabmal verbindet Friedhof und Internet.
Wir haben gewonnen! [06.09.2012]n.tv zeigt in der informativen Sendung
Ratgeber - Hightech, Beispiele für die Verwendung von qr-codes. Auch hier zu sehen, Deutschlands erster qr-grabstein mit einer Erläuterungen von Fritz Roth.
[10.09.2012]Grabsteine mit QR-Codes bald auch in Österreich: Unsere Idee des QR-Grabsteines wird in Österreich dankbar aufgegriffen.
[12.09.2012]das Magazin der evangelischen Kirche berichtet in der Oktoberausgabe über unseren innovativen Gedenkstein unter:
Internet am Grab.
[01.10.2012]Auch die katholische Fernseharbeit, unter kirche.tv im Internet zu finden, beschäftigt sich in der Sendung 'Watch Out' mit unseren QR-Codes auf Grabsteinen.
[03.10.2012]die 'Evangelische-Lutherische Kirche in Norddeutschland' berichtet über unsere Arbeit:
Von der Bergbestattung bis zum QR-Code-Grabstein.
[18.10.2012]berichtet unter
Abschiedskultur: Deutsche trauern eher selten auf dem Friedhof - über den teils gravierenden Wandel im Bereich der Sepulkralkutur.
[27.10.2012]Die Fachzeitschrift 'Friedhofskultur' berichtet unter:
'Links und Infos in Stein gemeißelt' über unser Beitrag zum Grabmal-TED.
[29.10.2012]das Internetradio, sendet einen Beitrag: Grabstein 2.0 -
Digitale Trends auf dem Friedhof. Hier der 'link' zum podcast
[29.10.2012]stellt über sein Medienportal ein Video online - mit dem Titel:
'Grabstein mit QR-Code - Kölner Steinmetz entwickelt neuen Trend'.
[30.10.2012]Digitales Herbstlaub - Ein Artikel über Online-Friedhöfe, Trauerportale und Grabsteine mit QR-Code - der Tod ist längst im Netz angekommen [30.10.2012]
sendet unter 'Volle Kanne - Service täglich im ZDF' einen Beitrag unter:
'Die letzte Ruhe im Internet - Online-Gedenkstätten halten Erinnerung wach'.
[01.11.2012]Auch die Hamburger Diözese bietet unter der Überschrift:
'Trauer 2.0 - Grabsteine mit QR-Code bieten neue Formen des Totengedenkens' eine Video-Variante des erzbischöflichen Kölner-Medienportals an.
[02.11.2012]hat den Ausschnitt eines Radiobeitrages als 'podcast' mit dem Titel:
Neue Grabsteine mit QR-Code auf 'soundcloud' veröffentlicht. Interessante und bemerkenswerte Stellungnahme der katholischen Kirche.
[05.11.2012]Im Rahmen der
ARD-Themenwoche "Leben mit dem Tod" haben wir hier einen 'link' auf die
Infoseite des Fernsehbeitrages:
Vom Grabstein ins Internet.
[18.11.2012]Vom Grabstein ins Internet - Fernsehbeitrag im Rahmen der
ARD-Themenwoche: "Leben mit dem Tod" [18.11.2012]berichtet unter
Grabstein mit Handycode - Trauerkultur wandelt sich - und nimmt bisweilen kuriose Formen an .
[19.11.2012]trauer zwo punkt null - Ein Beitrag im Rahmen der ARD-Themenwoche: "Leben mit dem Tod" auf WDR5. Auch diese Sendung ist als Podcast abrufbar. [19.11.2012]
× 404! Inhalt nicht mehr erreichbar, auf Druck privater TV-Anbieter.
WISO plus - 'Tod in Zeiten des Internet'. Ein Beitrag über den Nachlass im Internet.
[20.11.2012]Kailoulis Welt: Schnelle Antwort vom Grabmal ? - Ein Beitrag in eins
weiter [21.11.2012]Sprechende Grabsteine: Ein Beitrag / Podcast über Qick-Response-Codes auf dem Friedhof
[22.11.2012]× 404! Inhalt nicht mehr erreichbar, auf Druck privater TV-Anbieter.
Vom Friedhof ins World Wide Web: Mit QR-Codes auf Grabsteinen und Trauerwebseiten die Erinnerung lebendig halten
[23.11.2012]Die Frankfurter Allgemeine berichtet im Feuilleton unter: Nachleben im Internet - Digitale Grüße aus dem Jenseits
[23.11.2012]Die digitale Welt macht auch vor dem Friedhofstor nicht Halt - der in den Grabstein gemeiselte QR-Code. Besitzer von internetfähigen Smartphones fotografieren den Code ab und werden automatisch auf eine Gedenkseite des Verstorbenen im Internet geführt.
[24.11.2012]Immer mehr Einblicke ins Leben der Toten - Grabsteine mit QR-Code: Es gibt zunehmend individuell gestaltete Gräber - die letzte Ruhestätte soll schließlich zum Verstorbenen passen. In diesem Sinne haben sich auch die Begräbnisfeiern gewandelt.
[24.11.2012]Morgenecho / Tod 2.0 ? Neue Kultur des Sterbens
[24.11.2012]× 404! Inhalt nicht mehr erreichbar, auf Druck privater TV-Anbieter.
Die Deutsche Welle sendet einen Beitrag, aus unterschiedlichen ZDF-Quellen montiert, über die Entwicklung der QR-Grabsteine - in 'english':
Graveyards 2.0: Remembering the dead with interactive gravestones | Media Center | DW.DE .
[26.11.2012]Die Deutsche Welle sendet den og. Beitrag nartürlich auch in deutscher Sprache:
Friedhof 2.0: Interaktive Grabsteine sorgen für lebendige Erinnerungen | Media Center | DW.DE .
[26.11.2012] 2013
Ein WDR-Beitrag zur
ARD-Themenwoche: "Leben mit dem Tod" über unsere Grabsteine mit integriertem Qr-Code:
Virtuelle Unsterblichkeit? [08.12.2012]Moderne Trauerkultur oder 'Individualismus über den Tod hinaus'.
Der Kölner Stadtanzeiger berichtete über den Wandel in der Trauerkultur und über unseren - QR-Code an Grabstein / Grabmal
[15.01.2013]Virtuelle Friedhöfe oder 'Wie das Internet die Trauerkultur beeinflusst'. Das Magazin: Leben & Tod 1|2013 "Erinnern und Vergessen - Phänomen Demenz" berichtete über unsere - QR-Grabsteine
[30.01.2013]Die Deutsche Welle sendet einen Beitrag, auf Grundlage der WDR-Produktion:
Grabsteine mit Computercodes | Media Center | DW.DE .
[26.03.2013]Die Deutsche Welle sendet og. Beitrag, auf english:
Headstones with Computer Codes | Media Center | DW.DE .
[26.03.2013]die 'Hannoversche Allgemeine' greift unter der Rubrik 'Digitaler Code für die Erinnerung' das Thema auf: "QR-Codes auf dem Grabstein ..."
[27.03.2013]Auch in diesem Spiegel-Bericht 'Einzigartig tot' wird
Deutschlands erstes qr-grabmal erwähnt ..."
[30.03.2013]berichtet unter
Trauerarbeit - "Wie der Tod den Weg ins Internet findet" über QR-Codes auf Grabsteinen, virtuelle Friedhöfe oder Gedenkprofile bei Facebook.
[03.08.2013]'Overlijdensadvertentie met QR-code in België' - mit dieser 'headline' und unserem foto berichtet ein holländisches internetmagazin über ein belgisches unternhmen'
[05.08.2013]Es war der 'bestatterweblog.de', dessen Betreiber wohl ein Jurymitglied bei dem 'bestattungen.de - award 2013' ist und die Ergebnisse vermeldete. Dritter Platz für unseren ersten Data-Matrix-Code-Grabstein - Bingo ! [WAS es nicht ALLES gibt !]
[22.10.2013]Eine weitere Auszeichnungen beim Bestattungen.de-Award 2013 in der Kategorie 'Die schönsten Grabsteine' - für unseren ersten digitalen Grabstein mit 'Semacode'!'!
[09.07.2013]'Stadt will QR-Codes auf Grabsteinen zulassen' - unter dieser Überschrift berichten die Westfälischen Nachrichten über eine Änderung der
Friedhofssatzung in Münster [15.11.2013]katholisch.de - Veränderungen in der Bestattungskultur sind in der Geschichte nicht ungewöhnlich. "Sie gehen mit gesellschaftlichen Veränderungen einher", erklärt Reiner Sörries, Theologe und Kunsthistoriker. "
Für meine Generation mag eine Traueranzeige per Kurznachricht oder ein QR-Code am Grabstein, der per App Name und Lebensdaten übermittelt, pietätlos erscheinen", sagt der 61-Jährige Sörries. Die sogenannten Digital Natives empfänden das womöglich anders, gibt er zu bedenken.
[30.11.2013]Handlungsempfehlung zum Umgang mit dem QR-Code auf Grabmalen: Der Deutsche Städtetag veröffentlicht eine 'Genehmigungshilfe' für die Städte und Kommunen zwecks Anpassung der Friedhofssatzungen. QR-Codes an Grabstein können nicht verboten werden, wenn diese gestalterisch eingebunden sind !.
[02.12.2013]'Wer seine ewige Ruhe haben will, der bleibt offline' - ein Bericht des online-magazins rantlos über unsere Arbeit
[18.12.2013] 2014
Kölner Friedhöfe: Keine QR-Codes auf Gräbern - Die Stadtverwaltung Köln möchte in einer neuen Friedhofssatzung die Verwendung von qr-codes auf Kölner Friedhöfen grundsätzlich untersagen!
[21.01.2014]Kölner Friedhöfe: Keine QR-Codes auf Gräbern? Wir waren aktiv die letzten Tage und haben uns bemüht, durch Anschreiben an die Vorsitzenden und Mitglieder des 'Ausschusses Umwelt + Grün' notwendige Informationen bereitzustellen. Ergebnis: Der Beschlussvorschlag des 'Grünflächenamtes' wurde in der Ausschusssitzung gar nicht erst diskutiert. Das ist ja schon mal eine Nachricht!
[15.02.2014]Der 'Städtetag-NRW' veröffentlicht in seiner Infoschrift 'für Rat und Verwaltung' eine kommentierte Fassung der 'Handlungsempfehlung für QR-Codes auf Grabsteinen' [S.9]. Fazit: Ein "Verbot unter Abwägung der verschiedenen Sachverhalte ist rechtlich nicht zulässig; weder auf Grabfeldern mit besonderen Gestaltungsvorschriften noch auf Grabfeldern ohne Gestaltungsvorschriften" ! Klare Aussage !
[04.03.2014]Köln - Ein Code auf einem Grabstein, der per Smartphone gescannt wird und ins Internet führt: Diese Idee wollte die Stadt auf Kölns Friedhöfen nicht zulassen, doch das Verbot ist vom Tisch. Der Umweltausschuss stimmte jetzt gegen die Vorlage der Verwaltung
[31.03.2014]'Deutschlands Friehofssoziologen' bewerben Ihre neuste Publikation in der FAZ. Als Bildbeigabe, der von uns 2012 erstellte erste QR-Grabstein auf deutschem Friedhof.
[04.04.2014]Rat beschließt neue Friedhofssatzung - Anbringen von QR-Codes künftig erlaubt: Die Hinterbliebenen können jetzt QR-Codes unter Beachtung bestimmter Auflagen (Bestandteil des üblichen Grabmalantrags, Angabe des Inhalts bei Antragsstellung, keine Kontrolle dazu seitens der Friedhofsverwaltung, Haftungsausschluss) als Grabinschrift anbringen.
[10.04.2014]AlltagsKultur ist die Online-Zeitschrift des Forums für Volkskunde und Kulturwissenschaft in Baden-Württemberg und beschäftigt sich mit der Frage: QR-Codes eine neue Friedhofskultur?
[10.04.2014]unique - das interkulturelle Studentenmagazin für Jena, Weimar + Erfurt beschäftigt sich mit dem Thema - Trauerkultur im digitalen Zeitalter.
[10.04.2014]Internetcode auf Grabstein ? Ein Fernsehbeitrag über unsere QR-Grabsteine im SWR [Kultur im Südwesten]. Der mehrfach ausgezeichnete Dokumentarfilmer Harold Woetzel hat einen sehr einfühlsamen Beitrag erstellt, der durch die Authentizität und Präsenz seiner Protagonisten wirkt.
[30.04.2014]Grabstein 2.0: Nürnberger Friedhof erlaubt QR-Codes - Auf Kölner Friedhöfen zum Beispiel sind Grabsteine mit QR-Codes erlaubt. Die Friedhofsverwaltung in Nürnberg hat im Prinzip auch nichts dagegen.
[15.08.2014]Grabgestaltung : Mit Handy oder Raumschiff - Sie mögen auf dem Friedhof zunächst recht eigensinnig wirken und für ... Heute werden aber auch QR-Codes auf den Gräbern angebracht.
[28.09.2014]QR-Codes auf Friedhöfen - Die Evangelische Landeskirche Württemberg informiert über Digitale Erinnerung.
[11.11.2014]Friedhof 2.0 bald auch in München - Was in Berlin, Köln, Stuttgart und anderen deutschen Kommunen längst Usus ist, soll nun auch auf den städtischen Friedhöfen in München ebenfalls erlaubt werden.
[12.11.2014]Digitale Bestattung: Gedenken am virtuellen Grab - von überall möglich. 'Etwas über das Leben des Verstorbenen erzählen'. Im 'Garten der Bestattung' schafft ein QR-Code die Verbindung zwischen dem Grabstein und dem Internet.
[22.11.2014]Bestattungen mit QR-Code auf Grabstätten auf den Friedhöfen der Stadt Gießen erlaubt. Dies hat der Magistrat beschlossen.
[26.11.2014]Friedhof digital: QR-Codes am Friedhof in München erlaubt. Einige Städte nutzen die digitale Form des Gedenken bereits. Nun sind
QR-Codes auf Gräbern auch in München erlaubt
[28.11.2014]RTVi - ein russischsprachiger TV Sender - berichtet über unsere ersten QR-Grabsteine auf einem Friedhof in Bergisch Gladbach, am Grab von Anja Niehaus und kommt zu dem Fazit: 'Als einer der Ersten in Europa begann er auf Grabsteinen den so genannte QR-Code einzumeisseln'.
[01.12.2014] 2015
Bestattung: Trauer 2.0 am verlinkten Grab - Bislang sind sie eine Randerscheinung. Doch die Friedhöfe stellen sich zunehmend auf die Nachfrage ein: QR-Codes auf Grabsteinen.
[13.01.2015]Experte: QR-Codes werden irgendwann Standard sein - Kulturwissenschaftler Norbert Fischer sieht die Trauerkultur im rasanten Wandel - hin zum Digitalen.
[31.01.2015]pflichtlektüre online - ein Ausbildungsprojekt des Instituts für Journalistik der TUni Dortmund beschäftigt sich mit dem Thema 'Virtuelle Ewigkeit' und mit unseren QR-Grabsteinen
[12.02.2015]spiegel-online - Facebook gibt den Angehörigen die Möglichkeit, die Profile von verstorbenen Nutzern nun weiterzuführen. Genau dies haben wir in unserem ersten Fernsehbeitrag auf RTL schon 2012 angesprochen, als wir erwähnt haben den 'link' eines QR-Grabsteines auf die 'timeline' des facebook-accounts zu verlinken.
[12.02.2015]Grabstein mit QR-Inlay - Unser aktueller Beitrag für den 'Grabmal-Ted-2015' - ein 'Wettbewerb' der von der Fachzeitschrift 'Naturstein' und der Verbrauerinitiative 'Aeternitas' veranstaltet wird - ist eine reduziert gestaltete Grabstele aus Anröchter Dolomit mit einem QR-Inlay.
[10.04.2015]Grabsteine mit QR-Code - Was in Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart oder Frankfurt bereits normal ist, könnte auch in Bonn möglich werden. Mit einem entsprechenden Satzungsentwurf für den Friedhof folgt die Stadt Bonn einer Empfehlung des Deutschen Städtetages
[12.05.2015]QR-Codes auf Grabsteinen - Das will die Stadtverwaltung jetzt auch in Bonn erlauben. 'QR-Codes können neue Formen der Trauerkultur in Gestalt von Gedenkseiten mit alten Formen der Trauer am Grab verbinden. Auch wir würden in Bonn gerne Hinterbliebenen die Möglichkeit geben, ihrer Trauer auf diese Weise Ausdruck zu verleihen', hieß es von Seiten der Stadt Bonn.
[12.05.2015]'WiWo-Gründer' ist das Online-Portal der renomierten Wirtschafts-Woche rund um die Start-up-Szene - und informiert in diesem Artikel über neue Geschäftsideen der 'digitalen Trauer'.
[28.05.2015]Die Verlagskooperation von acht katholischen Kirchenzeitungen in Deutschland berichtet über unsere QR-Grabsteine: 'Der gelernte Steinmetz und Bildhauer Andreas Rosenkranz war der Erste in Deutschland, der solche Codes in einen Grabstein gemeißelt hat - Bis in die digitale Ewigkeit'.
[03.06.2015]An Bielefelds Grabsteinen sind jetzt QR-Codes erlaubt - Friedhofssatzung mit etlichen Neuerungen. Gestrichen wurden reglementierende Vorgaben für Grablaternen, Grabplatten und Grabhügel. Stattdessen ist es nun gestattet, QR-Codes auf Grabsteinen anzubringen
[13.07.2015]Neue Friedhofssatzung die QR-Codes auf Grabsteinen erlaubt - Mit Inkrafttreten der neuen Friedhofssatzung ist es nun auch in
Bielefeld erlaubt, QR-Codes auf Grabsteinen anzubringen
[15.07.2015]QR-Grabstein auf Platz zwei beim Grabmal-Ted 2015 - Beim Grabmal-TED 2015 haben Internetnutzer die besten Grabmale aus ganz Deutschland gewählt. Unser Grabzeichen, mit einem gestalteten 2-d Barcode versehen, wurde von den Besuchern dieser Online-Plattform auf den zweiten Platz gewählt. Ein bemerkenswertes Ergebnis, da es deutlich macht, wie 'normal' ein solches Grabzeichen heute wahrgenommen wird.
[30.09.2015]katholisch.de - Der Tod in den Zeiten des Internets - Wer heutzutage stirbt, ist längst nicht tot. katholisch.de thematisiert die digitale Nachlassverwaltung: Der Tod im Netz stellt auch Firmen vor Herausforderungen - und öffnet für manchen Unternehmer neue Türen.
[03.11.2015] 2016
Auf der Blogseite des Buchverlages W. Kohlhammer verweist ein Herausgeberinterview mit Prof. Dr. Thomas Klie [Uni Rostock] und Prof.in Dr. Ilona Nord [Uni Würzburg] auf eine neue Publikation:
Tod und Trauer im Netz - Mediale Kommunikationen in der Bestattungskultur.
[19.01.2016]Düsseldorf - Stadt erlaubt Internetverweise am Grab. Nun sind die kleinen Pixelquadrate, QR-Codes genannt, auch auf allen Friedhöfen im Stadtgebiet erlaubt. Eine Handlungsempfehlung des Deutschen Städtetages zum Umgang mit dem QR-Code hat die Einführung des Grabsteins mit Internetzugang nun ermöglicht.
[12.02.2016]Göttingen - Politiker für QR-Codes auf Grabsteinen. Überraschend kurz diskutierten die Mitglieder des Ratsausschusses für Umwelt und Klimaschutz am Dienstag über geplante Änderungen in der Göttinger Friedhofssatzung. Mit große Einigkeit und mit voller Zustimmung werden QR-Grabsteine zugelassen.
[22.02.2016]LIV Hessen - Am 19. und 20. Februar veranstaltete der LIV Hessen in Bad Soden-Salmünster nach mehreren Jahren wieder ein Steinmetz-Seminar. Mehr als 30 Mitglieder informierten sich in Vorträgen über Themen im Steinmetzhandwerk, QR-Codes auf Grabsteinen und Erfahrungen eines Sachverständigen.
[18.03.2016]Göttingen: QR-Codes auf Grabsteinen - Der Trend zur Digitalisierung hält auch auf Deutschlands Friedhöfen Einzug: Das jüngste Beispiel ist die Stadt Göttingen. Bereits beim Grabmal-TED 2015, zeigte sich die zunehmende Vernetzung von Friedhof und Online-Welt. Damals erang der QR-Grabstein des Kölners Andreas Rosenkranz den zweiten Platz.
[04.04.2016]Das Internet der letzten Dinge - Mit der zunehmenden Digitalisierung unserer Lebenswelt, rückt immer mehr auch der Umgang mit den digitalen Hinterlassenschaften jener in den Focus die real nicht mehr existieren. Der digitale Nachlass wird zu einem aktuellen Thema.
[26.06.2016]qr-inlay.de - Unsere Website unter qr-inlay.de beschäftigt sich nicht nur mit 'Tod und Trauer im Netz' sonder zeigt auch beispielhaft Inhalte, die mittels Barcode direkt am 'Ort der Bestattung' abrufbar sind.
[04.07.2016]Virtuell in alle Ewigkeit - Forscher wollen Verstorbene als digitale Klone wiederkehren lassen. Unsere Online-Daten sollen diese Abbilder speisen. Virtuelle Klone von Verstorbenen könnten Trauernde dabei unterstützen, die Verbindung zu den Toten zu bewahren und in die neue Realität zu überführen.
[04.08.2016]TRAUER ERFINDET SICH NEU - Das Magazin 'Zeitlos' berichtet über unsere Innovation am Grabstein: 'Der Kölner Steinmetz Andreas Rosenkranz griff als einer der ersten die Idee auf - Grabsteine mit Verlinkung in das Internet'.
[16.09.2016]Ein 'post' auf facebook zeigt Guido Cantz in seiner neuen Show 'Cantz schön clever' - vor einem Bild unseres ersten QR-Grabsteins von 2012. Die Verwendung dieser Abbildung bescherte uns, schon zum zweiten mal in diesem Jahr, eine überraschend hohe Zugriffszahl auf unseren Internetserver.
[17.09.2016]Das Geschäft mit dem Tod - Dieser Artikel beschreibt nicht nur den aktuellen Zustand in der Besattungsbranche, sondern verweist auch auf aktuelle Trends die durch die veränderte Trauerkultur angestossen werden.
[13.10.2016]Das Geschäft mit dem Tod - Der Capital-Artikel über den aktuellen Zustand in der Besattungsbranche, mit den aktuelle Trends der veränderte Trauerkultur - nun auch im STERN.
[14.10.2016]QR-Code auf Grabstein möglich - Die Landeshautpstadt Stuttgart ändert ihre Friedhofsatzung. QR-Codes dürfen erstmals auf Grabsteinen angebracht werden.
[19.10.2016]ZDF - Ein Beitrag über QR-Codes auf Grabsteinen - und einer von erstellten Grabplatte mit QR-Inlay qr-inlay.de. Eine Entwicklung die durch die Digitalisierung unserer Lebenswelt und der veränderten Trauerkultur möglich wird.
[01.11.2016]Cmentarz 2.0: Nagrobki z linkiem - Fast jeder hat die Technik, sie zu entziffern. Sie benötigen lediglich ein Smartphone, eine kostenlose App und einen Internetzugang. Auf deutschen Friedhöfen sind längst interaktive Grabsteine angekommen.
[01.11.2016]Düsseldorf - Virtuelles Gedenken: Tod, Verlust, Trauer: Grabsteine mit QR-Codes leiten Friedhofsbesucher auf Gedenkseiten im Netz. Dort finden sie die Lebensgeschichten der Verstorbenen und die Gelgenheit, Abschied zu nehmen.
[19.11.2016]Kommentar zum Totensonntag - Neue Formen des Gedenkens machen sich breit - der QR-Code am Grabstein. Warum eigentlich nicht, fragt Jan Sellner: Die Idee stammt aus dem Rheinland und breitet sich - unterstützt vom Städtetag - gerade in ganz Deutschland aus. In Stuttgart hat man dafür erst neulich die Friedhofssatzung geändert.
[19.11.2016]GRILLEN AM GRAB - Seit Jahren verzeichnen wir einen massiven Wandel der Bestattungskultur, aber nicht nur die Friedhöfe insgesamt, sondern auch die einzelnen Gräber wandeln sich. So ermöglichen etwa Grabsteine mit QR-Code das Abrufen persönlicher Informationen des Verstorbenen oder eines YouTube-Trauervideos mittels Smartphone.
[21.11.2016]Bonn - Bestattungen im Wandel - Pietätlos oder nur am Puls der Zeit? Mit dem QR-Code auf Grabsteinen sind selbst Friedhöfe längst in der digitalen Welt angekommen - die Bestattungsformen haben sich verändert.
[06.12.2016] 2017
Ewiges Leben via QR-Code - Grabmal 2.0 - Gedanken zur Woche. Nach meinem Leben soll etwas von mir bleiben. Vielleicht nur ein Bild, eine Erinnerung. Heute geht das als ganze Internetseite. Aber ist das sinnvoll? Wem nützt die Erinnerung, fragt Landespfarrerin Petra Schulze aus Düsseldorf.
[15.04.2017]suedwestpresse - Bestattungen: Die Kultur des Erinnerns wird bunter - Dies zeigt sich in der Abkehr von traditionellen Bestattungsritualen und am Bedeutungszuwachs der Online-Angebote. So fänden sich auf Grabsteinen gelegentlich QR-Codes, die Gedenkseiten der Verstorbenen führten.
[20.05.2017]Celle - QR-Grabstein im Bomann-Museum Celle - Für die Ausstellung 'Zeichen setzen - 500 Jahre Reformation in Celle' haben wir den bereits 2012 gefertigten ersten QR-Grabstein zur Verfügung gestellt, der beispielhaft den aktuellen Wandel in der Bestattungskultur aufzeigt.
[30.05.2017]Mannheim: "Garten der Geschichte" - Informationstafeln mit QR-Codes verweisen auf die erhalten Grabsteine von Menschen, die zu Lebzeiten die Mannheimer Stadtgeschichte geprägt haben.
[10.07.2017]Die Trauerkultur im Wandel - Von der Bergbestattung bis zum QR-Code-Grabstein. Ein Beitrag der evangelischen Kirche.
[10.07.2017]Wikipedia - QR-Grabstein auf Wikipedia - Schon seit einiger Zeit gibt es Infos über den QR-Grabstein, über Entwicklung, Gestaltung und rechtliche Aspekte - wikipedia.org.
[10.07.2017]Die Bedeutung des virtuellen Erbes - Wenn ein Mensch aus dem Leben scheidet, hinterlässt er auch in der digitalen Welt Spuren. Doch es kann passieren, dass die Angehörigen keine Chance haben, diesen virtuellen Nachlass zu erhalten.
[24.08.2017]Die Zeit der pflegeleichten Toten - Weniger Erde zu Erde, mehr Asche zu Asche.
Die Bestattungskultur in Deutschland ist in einem grundlegenden Wandel begriffen. Waren vor noch nicht allzu langer Zeit Feuerbestattungen eher selten, so sind sie heute an der Tagesordnung.
[9.10.2017]Grabstein mit QR-Code - #Erinnerungskultur. Verrückt oder zeitgemäß - das können Sie entscheiden. Fakt ist:
Auf Grabsteinen in Jena darf jetzt ein QR-Code gemeißelt werden. Die neue Friedhofssatzung macht es möglich.
[08.11.2017]Jena erlaubt Grabstein mit QR-Code - Der Stadtrat stimmte mit großer Mehrheit einer Änderung der Friedhofssatzung zu, und erlaubt, Grabsteine in Jena mit einem QR-Code zu gestalten.
[15.11.2017]Nachhaltig sterben, digital weiterleben. Digitaler Friedhof:
Auch der Friedhof entwickelt sich weiter. Denn auf immer mehr Grabsteinen gibt es QR-Codes. [21.11.2017]TRAUER 2.0 - Wie Tote im Internet unsterblich werden.
Das digitale Leben nach dem Tod spielt eine zunehmende Rolle auch bei Bestattern. Menschen gehen, Daten im Internet bleiben.
[25.11.2017]Nach-Leben digital - Von Online-Friedhöfen und digitalem Nachlass. Erinnerungskultur wird immer mehr auch im Internet stattfinden:
Immer mehr Städte erlauben in ihren Friedhofssatzungen sogenannte QR-Codes auf Grabsteinen. [25.11.2017]Digitales Erinnern auf dem Friedhof - der QR-Grabstein ist ein 'sprechendes Bild' dafür, wie Internet, soziale Medien und Digitalisierung unsere Erinnerungskultur verändern.
[15.12.2017] 2018
Wie sich die Bestattungskultur verändert - QR-Codes auf Grabsteinen gibt es in Norderstedt noch nicht, aber anderenorts schon ...
[31.01.2018]Sterblichkeit - Das Memento mori der Hipster. "Hipsterbestatter" klärt auf und gibt
Informationen zur rechtlichen Situation, unterschiedlichen Zeremonien und über Grabstein mit QR-Code. [07.05.2018]Friedhöfe der Zukunft brauchen Internet und GPS.
Ein QR-Code auf dem Grabstein oder Videoübertragungen von Beerdigungen seien keine Zukunftsmusik mehr. [15.06.2018]Friedhöfe der Zukunft brauchen Internet und GPS.
Ein QR-Code auf dem Grabstein oder Videoübertragungen von Beerdigungen seien keine Zukunftsmusik mehr. [15.06.2018]Trauerarbeit ist enorm wichtig - mittels
QR-Codes auf Grabsteinen ist es zum Beispiel möglich, die Lebensgeschichte Verstorbener nachzuvollziehen, gleichzeitig bietet das Grab einen physischen Ort zum Gedenken.
[10.09.2018]Thema der Woche - Wie könnte der Friedhof der Zukunft aussehen? - Manche Experten fordern für den Friedhof vor allem eines: mehr Leben, - wie zum Beispiel die
QR-Codes auf Grabsteinen [13.10.2018]Tod ist nicht das Ende der Individualität - QR-Code auf Grabsteinen - Unbestritten ist, dass der digitale Zeitgeist die Friedhöfe erreicht: Seit einigen Jahren besteht die Möglichkeit, sogenannte QR-Codes einzubinden.
[20.10.2018]Friedhöfe - Bei klassischen Grabsteinen sind der Gestaltung heute wenig Grenzen gesetzt. Wem die Inschrift auf dem Stein nicht ausreicht, um den Verstorbenen angemessen zu würdigen, der kann vielerorts die Fläche mittels eines QR-Codes auf das Internet ausdehnen.
[30.10.2018]katholisch.de - Modern, individuell, digital -
der Grabstein von heute bricht mit einem verstaubten Image. Theologe: "Digitale Möglichkeiten der Trauer sind hilfreich und haben Potenzial".
[20.10.2018]SWR - Wie sich die Bestattungskultur wandelt - Alles ist möglich - vom angeblich aus der Asche gepressten Diamant bis zum
QR Code auf dem Grabstein.
[31.10.2018]BR Fernsehen - Trauer 4.0 - Wie wir heute enden wollen - Die Bestattungs- und Gedenkkultur als Spiegel unserer Gesellschaft. Internet-Portale bieten das virtuelle Grab an.
[31.10.2018]Pfarreiforum - das Pfarrblatt im Bistum St.Gallen / Schweiz beschäftigt sich mit der Trauer im Smartphone-Zeitalter
[02.11.2018]Kölner Friedhöfe im Wandel - Das Grab wird zur letzten Visitenkarte und der QR-Code am Grabstein vielleicht zum Standard.
[01.11.2018]katholisch.de - Trends bei der Grabgestaltung - Christliche Symbole auf Friedhöfen immer weniger gefragt - die Stadt erlaubt,
QR-Codes an Grabsteinen anbringen zu lassen.
[02.11.2018]Bestattungskultur im Wandel - Getrauert wird heute auch im Internet.
QR-Codes auf Grabsteinen zeigen Lebensgeschichten im virtuellen Raum und
erhalten zugleich einen konkreten Ort der Trauer an einem Grab.
[03.11.2018]Tod und Gedenken in der digitalen Sphäre | Gestorben wird immer -
QR-Codes auf Grabsteinen - auch online versucht man sich lange schon an eigenen Formen der Trauerbegleitung, von pixeligen Blumenkränzen bis hin zur Live-Cam auf dem Waldfriedhof.
[01.11.2018]Tod und Gedenken in der digitalen Sphäre | Virtuelles Trauern |
Der digitale Abschied: QR-Codes am Grabstein und Trauern im Netz.
[20.11.2018]Digitaler Abschied mit Codes auf dem Grabstein | Die Trauerkultur hat sich gewandelt. Selbst auf Friedhöfen spielt Technologie vermehrt eine Rolle.
Die Digitalisierung hat die letzte Ruhestätte erreicht. [20.11.2018]Der digitale Abschied | QR-Codes am Grabstein und Trauern im Netz - Der eine oder andere
Grabstein ist heute schon mit einem
QR-Code versehen. So findet das Gedenken im Jahr 2018 auch virtuell statt.
[20.11.2018]Grabsteine der Zukunft mit QR-Codes? | Die
QR-Codes ermöglichen es den Angehörigen
erstmals, eigenständig ihr Gedenken an den Verstorbenen am Ort der Bestattung zu generieren.
[24.11.2018]Grabstein 2.0 - QR-Code für erweiterte Infos |
Die Digitalisierung macht auch vor dem Tod nicht halt, und so entwickelt sich in der Bestattungskultur ein neuer Trend.
[26.11.2018]QR-Codes auf Friedhöfen in Freudenberg erlaubt Ab sofort sind QR-Codes auf Freudenberger Friedhöfen erlaubt, das hat am Donnerstag (06.12.2018) der Stadtrat beschlossen. Über diese QR-Codes können Besucher vor dem Grab mit Hilfe eines Smartphones zum Beispiel Bilder des Verstorbenen sehen.
[07.12.2018]Forschung und Wissen Trauer | 2.0 Die Digitalisierung ist jetzt auch bei der letzten Ruhestätte angekommen:
QR-Codes auf Grabsteinen, Friedhof-Apps und virtuelle Friedhöfe im Internet sind auf dem Vormarsch und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit.
[27.12.2018] 2019
QR-Codes auf Grabsteinen sollen in Mühlheim möglich werden | Eine entsprechende Passage für QR-Codes soll die für dieses Jahr geplante neue Friedhofssatzung enthalten.
[23.01.2019]Grabstein mit QR-Code | Der SWR Beitrag, gesendet am 24.11.2018 in der ARD, ist jetzt auch über 3sat und ZDF abrufbar.
[01.02.2019]Individuell gestaltete Steine - In Worms trägt noch kein Grabstein auf dem Friedhof Hochheimer Höhe oder in den Stadtteilen einen QR-Code, aber diese Entwicklung wird aufmerksam begleitet.
[13.02.2019]Trauer und Gedenken | Die WE-Beilage Trauer & Gedenken des Kölner Stadtanzeigers und der Kölner Rundschau stellen unsere QR-Grabsteine vor:
QR-Codes auf Grabsteinen ermöglichen ein Gedenken der anderen Art. [10.03.2019]Jean Pütz wünscht sich Grabstein mit QR-Code | Jean Pütz und der QR-Code am Grabstein - immer eine dpa Meldung wert, diesmal mit Hinweis auf die
'Handlungsempfehlung zum Umgang mit QR-Codes auf Friedhöfen'! [10.03.2019]Der wandelnde Steinmetz | STEIN - Zeitschrift für Naturstein berichtet über unsere Arbeiten: Wer dem Friedhof von heute die digitale Trauerkomponente abspricht, hat den Wandel der Gesellschaft verpasst.
[26.06.2019]QR-Code auf dem Grabstein | Ein WDR-post auf facebook erreicht in knapp drei Wochen mehr als 15.000 Aufrufe. Die Reaktionen und Kommentare sind eine deutliches Zeichnen für die zunehmende Akzeptanz digitaler Grabszeichen.
[06.07.2019]Link ins Jenseits - Grabstein mit QR-Code | Ob auf Facebook, LinkedIn oder Instagram: Wer heutzutage stirbt, hinterlässt oft digitale Spuren. Wem gehört das virtuelle Vermächtnis - und wie verändert es die Trauerkultur?
[24.08.2019]